Brenntradition, Bodenständigkeit und Kräuterkompetenz: Der Appenzeller Alpenbitter steht seit bald 125 Jahren für höchste Qualität.
1902 schuf Emil Ebneter in Appenzell ein alkoholisches Getränk, dessen Rezept bis heute in Familienbesitz ist. Bekannt sind einzig die Zutaten: 42 Kräuter und Gewürze.
Geschmack, Duft und Harmonie des Appenzeller Alpenbitters überzeugen immer wieder internationale Fachjurys. Am World-Spirits Award 2023 erhielt er die Goldmedaille. Und beim renommierten Meininger’s International Spirits Award ISW sicherte sich das Qualitätsprodukt im Jahr 2022 den begehrten Titel «Kräuterlikör des Jahres». Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Der Appenzeller Alpenbitter ist dank seiner seit Jahrzehnten gleichbleibend hohen Qualität zum beliebtesten Bitter der Schweiz geworden. Pascal Loepfe-Brügger, Geschäftsführer der Appenzeller Alpenbitter AG, betont: «Wie die beiden Gründer pflegen auch wir das Handwerk und die Brenntradition mit grosser Sorgfalt – dabei steht Qualität an oberster Stelle.»
Jahrhunderte altes Kräuterwissen
Der Appenzeller Alpenbitter wird seit seiner Lancierung im Jahr 1902 regelmässig ausgezeichnet. Für das Traditionsprodukt wie für die Innovationen verwendet das Familienunternehmen Kräuter aus der legendären Kräuterkammer. Das Rezept kennen nur zwei Personen aus der Gründerfamilie. Für den Rest der Welt gilt nach wie vor: Streng geheim!
Mehr zur Appenzeller Alpenbitter AG unter www.appenzeller.com.
