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Intelligent vorsorgen und Lebensstandard sichern

Sie sind Eigenheimbesitzer und fragen sich, wie viel Geld Sie nach der Pensionierung brauchen? Üblicherweise ungefähr 75 % des aktuellen Lohns. Allerdings decken AHV und Pensionskasse nur ca. 60 % ab. Deshalb fördern Staat und Bund die private Vorsorge, um diese Rentenlücke zu schliessen.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung:

Nino (42) und Laura (41) Burri wohnen in Ebikon in einem finanzierten Eigenheim. Beide sind berufstätig und verdienen zusammen CHF 150 000. Ihre Hypothek beträgt CHF 850 000 und die Zinsen jährlich CHF 10 000. Das Ehepaar hat also genügend Kaufkraft, um nebst schönen Ferien auch Restaurantbesuche und zwei Autos finanzieren zu können. In 25 Jahren wird das Ehepaar Burri zusammen etwa 1 Million CHF in den Pensionskassen angespart haben; so steht es auf den PK-Ausweisen. Zusammengerechnet mit der AHV erhalten Nino und Laura also ein Einkommen von etwa CHF 90 000 aus 1. und 2. Säule. Ihre Ausgaben liegen jedoch höher – nämlich bei etwa CHF 110 000. Die daraus entstehende Lücke wird über die Säule 3a gefüllt.

 

Vorausschauende Amortisation ist zentral

In etwa 20 Jahren kann die kreditgebende Bank auf das Ehepaar Burri zukommen und sich für sein Renteneinkommen interessieren. Sie wird dann ausrechnen, dass die Hypothek bei maximal CHF 650 000 (Sicherstellung Zins / Amortisation und Unterhalt) liegen darf und eine Rückzahlung von CHF 200 000 fordern. Demzufolge müssten Nino und Laura diesen Betrag bereits heute ansparen, um in Zukunft weiterhin in ihrer Wohnung bleiben zu können.

 

Was raten Experten?

Um auf eine solche Situation finanziell vorbereitet zu sein, raten unsere AXA Vorsorgeexpertinnen und -experten, schon heute ­vorzusorgen und intelligent zu sparen. Ein klassisches Sparkonto rentiert sich hier kaum, denn die Zinsen sind aktuell sehr tief – sprich, das gesparte Geld liegt brach und vermehrt sich kaum. Alternativ gibt es die Möglichkeit, das Kapital in monatlichen Tranchen über die nächsten 20 Jahre gewinnbringend anzulegen.

 

Dies ist mit dem neuen Vorsorgeplan SmartFlex der AXA möglich

Ein Rechenbeispiel: In beiden Varianten (Sparkonto und Vorsorgeplan SmartFlex) investiert das Ehepaar Burri monatlich CHF 850. Das Sparkonto würde dann letztlich einen Saldo von CHF 204 000 ausweisen. Mit dem Vorsorgeplan SmartFlex können dank breiter Diversifikation der Anlagen und langfristigem Anlagehorizont theoretisch erheblich grössere Gewinne erwirtschaftet werden, die einen geschätzten Betrag von CHF 276 000 erbringen können. Darüber hinaus ist das Ehepaar gegen Risiken abgesichert, wie den Schutz im Todesfall. Hier erfolgt eine direkte Begünstigung des anderen Ehegatten in Höhe von CHF 150 000. Sollte Nino wegen Unfall oder Krankheit erwerbsunfähig werden, finanziert die AXA die gesamte Restprämie – so ist die Amortisation auch bei Invalidität sichergestellt. Mit einer 3a-Vorsorge sichert sich das Ehepaar Burri zudem steuergünstig ab. So ist rundherum vorgesorgt, der Lebensstandard ist langfristig gesichert und Risiken wird vorgebeugt.

 

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Unsere Expertinnen und Experten beraten Sie gerne in der Halle 2, Stand D 277

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  • 1 Kurt Lötscher