Wissen Luga 2024

«Wir motivieren uns immer gegenseitig»

Milorad, Boro und Miro Markovic teilen nicht nur den Familiennamen, sondern auch die Arbeitgeberin. Die drei Brüder erzählen uns im Gespräch, was sie an energie wasser luzern schätzen, worin sie sich unterscheiden und worüber am Familienfest gesprochen wird.

Wer von euch drei ist schon am längsten bei ewl und wie ist es dazu gekommen? 
Milorad: Als Ältester bin ich am längsten dabei. Vor knapp zehn Jahren habe ich als Rohrnetzmonteur begonnen. Ich erinnere mich noch, dass mir Miro damals bei der Bewerbung geholfen hat. Inzwischen leite ich die Abteilung Haustechnik. 
Boro: Und ich bin seit sechs Jahren Teil von ewl und habe als leitender Elektroinstallateur gestartet und bin nun Teamleiter Elektroinstallationen. 

Miro, was hat dich – nebst deinen Brüdern – davon überzeugt, bei ewl zu starten? 
Miro: Vor allem das interessante Aufgabengebiet. Meine Brüder haben mir ewl als Arbeitgeberin schmackhaft gemacht und viel von deren Unternehmenskultur und ihrer Arbeit erzählt. Zudem habe ich mitbekommen, wie sich Milorad und Boro bei ewl weiterentwickelt haben. Schliesslich habe ich mich anfangs Jahr auf die freie Stelle im Verkauf/Aussendienst beworben – und es hat geklappt. Seit April 2023 bin ich als Verkaufsberater Geschäftskunden bei ewl tätig.  

Milorad, du bist seit über 10 Jahren bei ewl und du Boro seit bald 7 Jahren. Warum habt ihr ewl eurem jüngsten Bruder empfohlen? 
Boro: Wenn du dich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter persönlich und beruflich weiterentwickeln willst, wirst du von ewl auch gefördert. Das schätze ich sehr. 
Milorad: Dem kann ich zustimmen, die Atmosphäre ist sehr freundlich und unterstützend. Ausserdem bietet ewl faire Arbeitsbedingungen, die die Work-Life-Balance unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel verlängerte Vaterschaftsurlaube, erhöhte Beiträge zur Altersvorsorge und flexible Arbeitszeiten.  

Woher kommt euer Ehrgeiz? Motiviert ihr euch auch gegenseitig? 
Milorad: Ich glaube ich spreche für alle, wenn ich sage, dass uns bei ewl die sinnstiftende Tätigkeit und die gemeinsame Vision motiviert. Mit dem Ziel von ewl, die erneuerbare Energieversorgung in Luzern voranzutreiben, identifiziere ich mich stark.   
Miro: Ja, genau. Zudem glaube ich, dass wir uns gegenseitig motivieren. Wir tauschen uns regelmässig aus und geben einander stets konstruktives, ehrliches und kritisches Feedback. So bringen wir uns gegenseitig weiter. 

Ist es immer so harmonisch zwischen euch oder trügt der Schein? 
Boro: Ich würde unsere Beziehung tatsächlich als harmonisch und humorvoll bezeichnen. Wir haben immer interessante Gespräche, sowohl über Berufliches als auch Privates. 
Milorad: Beim Sport kann es durchaus Situationen geben, die weniger harmonisch sind. Da möchte jeder gewinnen. Es kann auch mal passieren, dass wir einen Tag nicht mehr miteinander reden. 
Miro: Das stimmt. Ich würde es als einen gesunden Konkurrenzkampf beschreiben. 
Boro: Ein passender Begriff (lacht). 

Ist ewl bei Familienfeiern ein Gesprächsthema? 
Milorad:
Ja, es ist ein häufiges Gesprächsthema bei uns. Das hat sicherlich auch dazu geführt, dass wir alle den Weg zu ewl gefunden haben. Nicht selten nimmt man uns bei Familienfesten als die «ewl-Brüder» hoch. Ein diskretes Zeichen, dass wir wieder mal das Thema wechseln sollten.  

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