Produkt Luga 2023

Salgescher Safran

Unter der Walliser Sonne, beschützt von den imposanten Walliser Berggipfeln und inmitten von Grand Cru Lagen wächst und gedeiht unser Salgescher Safran zu seiner Vollendung.

Die Entstehungsgeschichte des Salgescher Safran

Die klimatischen Gegebenheiten im Rhonetal begünstigen nicht nur den Walliser Weinbau. Auch der Safran fühlt sich hier sehr wohl, und so kam der Inhaber von Blumen Gschwend auf die Idee, bei einem Besuch im malerischen Weindorf Salgesch, mit Diego Mathier eine Idee auszuhecken, die schweizweit ansonsten nur noch im Thurgau praktiziert wird. Die Rede ist vom Anbau von Safran in den Weinbergen.

Nicht nur, dass die geologischen und klimatischen Bedingungen für den Anbau des teuersten Gewürzes der Welt ideal sind. Dank der Eigenschaft des Safrans als antizyklische Wachstumspflanze erfolgt die nachhaltige Bewirtschaftung ein- und derselben Fläche zeitlich völlig losgelöst voneinander durch zwei verschiedene Gewerbe. Während der toten Zeit der Reben nach der Lese im September kommt Viktor Gschwend mit seinem Team in die Weinberge des Salgescher Winzers, um die kostbaren Fäden des Safrans zu ernten. Und in der Zeit wo sich der Safran als Pflanze zurückzieht, stellt Diego Mathier mit seinem Team in den Rebbergen mit den notwendigen Arbeiten sicher, dass wieder ein hervorragender Jahrgang gekeltert werden kann. Darüber hinaus dient die Bepflanzung des Weinbergs mit Safranknollen auch noch dem Erosionsschutz und fördert die biologische Bewirtschaftung, da im Weinberg ausschliesslich von Hand gejätet wird.

Die passende Parzelle war dabei schnell gefunden: Nur 300 m vom Weingut entfernt gelegen, werden auf der Parzelle «Alte Sage» nicht weniger als 25'000 Safranknollen gepflanzt. Auf der Parzelle werden aus Tradition Reben der Sorte Gamay-Chaudonnay Trauben angebaut; die Parzelle befindet sich in voller Westausrichtung und damit ideal für den Anbau von Safran, der insbesondere im Winter die intensive Walliser Nachmittagssonne zum Heranwachsen benötigt.

Ein idealer Ort also, wo das flüssige Gold des besten Schweizer Winzers des Jahrzehnts mit dem roten Gold des Safran-Herstellers Viktor Gschwend eine perfekte Mariage eingehen. Und dies nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass sich beide Produkte spätestens nach ihrer vollendeten Reife daheim am Esstisch oder im Restaurant zu einem erneuten Geschmacksfeuerwerk vereinen: als hervorragender Mathier Wein der Cave Mathier und als delikates Gewürz in den zubereiteten Speisen.

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Öffentlicher Applaus von Nutzer*innen

  • 1 Julia Irniger
  • 10 Daniela Tavares
  • 2 Alois Heinzer