Wissen Luga 2023

Tierwohl liegt uns am Herzen - Ihnen auch?

Natura-Veal und Natura-Beef sind Kalb- und Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung. Das bedeutet, das Kalb wächst bei seiner Mutter auf und ernährt sich wie sie vorwiegend von Gras. Wir geben Ihnen 5 gute Gründe, wieso Sie mit Natura-Veal und -Beef in Punkto Nachhaltigkeit und Tierwohl goldrichtig liegen.

Grund 1: Zweisam statt einsam

In der Mutterkuhhaltung steht das Tierwohl ganz weit oben. Und dazu gehört eben auch eine enge Beziehung zwischen Mutterkuh und Kalb. Von Geburt weg bilden sie eine Einheit, die jederzeit gewährleistet ist. Denn: Fleisch von glücklichen Tieren ist besseres Fleisch.

 

Grund 2: Aus Überzeugung mit dabei

Mutterkuhhalterinnen und –halter sind mit Überzeugung und viel Herzblut dabei. Trotzdem werden alle Betriebe, die Natura-Veal und Natura-Beef produzieren, regelmässig durch die Inspektoren von beef controI, der unabhängigen Inspektionsstelle für Labelbetriebe von Mutterkuh Schweiz, auf Herz und Nieren geprüft. Diese Kontrollen finden unangemeldet statt und stellen sicher, dass die Produzentinnen und Produzenten die strengen Richtlinien zum Wohl von Tieren und Kunden einhalten. 

 

Grund 3: Auch auf die Rassen kommt es an

Keine Angst, wir wollen hier keinen Biologieunterricht veranstalten. Also nur ganz kurz: Die Rasse ist einer der entscheidenden Faktoren für Geschmack und Zartheit von Fleisch. In der Schweiz gibt es aktuell 38 spezielle Fleischrinderrassen mit verschiedenen Merkmalen. Je nach Hof und Gelände eignen sich unterschiedliche Rassen besonders gut. Auch bei Fleischrinderrassen spielen Qualität und Quantität der Milch eine entscheidende Rolle: für das Kalb. 

 

Grund 4: Frische Luft und jede Menge Gras

Du bist, was du isst – dieses Sprichwort gilt auch für Vierbeiner. Der Speiseplan einer Schweizer Mutterkuh mit Kalb besteht deshalb zu rund 92 Prozent aus Gras, Heu und Grassilage – dem Futter, an das sich die Wiederkäuer über Jahrtausende angepasst haben. Als Kraftfutter, das selten mehr als zwei Prozent der Ration ausmacht, kommen vorzugsweise Getreidemischungen zum Einsatz. Die Kälber ernähren sich zunächst nur von Muttermilch, später auch von Gras und Heu.

 

Grund 5: Entlastung fürs Klima

Soja und Palmfett sind bei der Mutterkuhhaltung kein Thema. Das schont den Regenwald und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz. Kühe, die sich von Gras ernähren, sind zudem keine Nahrungskonkurrenten des Menschen. Die Produktion ihres Futters beansprucht also kein wertvolles Ackerland. Aus topografischen und klimatischen Gründen eignen sich zwei Drittel der Fläche der Schweiz ohnehin nur als Wiesen und Weideland. Grasland zu nutzen ist unerlässlich, um trotz begrenzter Ressourcen die Weltbevölkerung zu ernähren.

 

Natura-Beef und Natura-Veal aus Mutterkuhhaltung sind in den meisten Coop-Filialen erhältlich. Und natürlich auch direkt ab Hof bei zahlreichen Mitgliedern von Mutterkuh Schweiz. 

 

Text in Zusammenarbeit mit Commercial Publishing Tamedia

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